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Die Herausforderung eines Kündigungsgesprächs
Kündigungsgespräche gehören zu den schwierigsten Aufgaben, die Führungskräfte bewältigen müssen. Sie stellen nicht nur juristische und organisatorische Herausforderungen dar, sondern sind auch emotional belastend.
Vielleicht fragen auch Sie sich: Wie führen Sie ein Kündigungsgespräch, ohne die Würde des Mitarbeiters zu verletzen und gleichzeitig die Interessen des Unternehmens in Ihrer Rolle als Führungskraft zu wahren?
Bei Kündigungsgesprächen gilt: Unglücklich macht nämlich meistens nicht das WAS, sondern das WIE.
In diesem Beitrag erhalten Sie eine konkrete Anleitung , die Ihnen hilft, solche Gespräche sicher und respektvoll zu führen.
Kündigungsgespräche & Trennungsgespräche, die den Unterschied machen
Kündigungsgespräche & Trennungsgespräche gehören zu den anspruchsvollsten Mitarbeitergesprächen. Selbst für gestandene Führungskräfte sind Kündigungsgespräche immer wieder eine echte Herausforderung.
Jedoch gleich vorweg: Die rechtliche Seite ist nicht Inhalt dieses Beitrags.
Beginnen wir mit Ihrer schrittweisen Anleitung, indem wir das Endergebnis vor Augen haben. Wann kann man von einem erfolgreichen Kündigungs- und Trennungsprozess sprechen?
Merkmale einer erfolgreichen Trennung
Wann war eine Kündigung & Trennung erfolgreich?
Wenn für beide Seiten kein Reputationsschaden entsteht, das Risiko von Leistungseinbußen der verbleibenden Mitarbeiter verringert wird, ungewünschte Fluktuation verhindert und mögliche Kündigungsanfechtungen vermieden werden können.
Am Ende des Beitrags verraten wir Ihnen auch, wann Trennungsprozesse und Kündigungsgespräche Weltklasse-Niveau erreichen.
Die Bedeutung des ‚Wie‘ in Kündigungsgesprächen
Sobald die Entscheidung getroffen ist, steht das ‚Was‘ fest. Das ‚Wie‘ eines Kündigungsgesprächs ist oft entscheidender als das ‚Was‘. Doch wie diese Kündigungsgespräche geführt werden, darauf haben Führungskräfte und das Management durchaus erheblichen Einfluss.
Das Video zu diesem Beitrag Kündigungsgespräche:
Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg
Vorbereitung ist auch hier wieder das A und O. Sie erfahren hier jedoch mehr, als nur, dass Sie sich inhaltlich gut vorbereitet , Unterlagen parat haben etc.
Haltung und Charakter in Kündigungsgesprächen
Haltung beweist Charakter.
So gestaltet sich Ihr Zielbild! Es geht um zwei Dinge:
Ihre Botschaft unmissverständlich zu vermitteln und das Gefühl zu beeinflussen, welches die Wahrnehmung prägt. Es ist deshalb so wichtig, dass Betroffene das Gespräch mit dem Gefühl verlassen, respektvoll und fair behandelt worden zu sein. Es liegt in der Verantwortung der Führungskräfte, dass die Betroffenen ihre Würde behalten und keinen Gesichtsverlust erleiden. Mit dieser Haltung können Sie als Kündigende den Selbstwert des Betroffenen schützen.
Nur wie geht das? Dazu schauen wir uns jetzt das Gespräch selbst an. Denn es gibt in den Kündigungsgesprächen drei Phasen.
Die drei Phasen eines Kündigungsgesprächs
In Kündigungsgesprächen sind drei Phasen bedeutend:
- Information
- Begleitung,
- Klärung.
Bevor Sie erfahren, wie Sie das Gespräch genau führen, zunächst ein weiterer Tipp für Sie:
Es ist empfehlenswert, im Trennungsgespräch einen Mitarbeiter/in der Personalabteilung dabei zu haben.
Die Vorteile Rolle einer dritten Person im Kündigungsgespräch
- Dieser bestätigen kann, dass die Kündigungsnachricht ausgesprochen und vom Betroffenen verstanden wurde.
- Wenn die Situation eskaliert, kann eine zusätzliche Person im Raum dazu beitragen, die Gemüter zu beruhigen und die Spannungen abzumildern.
- Die Anwesenheit eines Personalers dem Kündigungsgespräch einen formelleren Rahmen gibt, insbesondere wenn Sie und die betroffene Person eine eher freundschaftliche Beziehung haben.
- Jemand aus der Personalabteilung Fragen zu den Kündigungsbedingungen klären kann.
- Aus rechtlichen Gründen ist es sicherer, einen Zeugen für das Gespräch dabei zu haben.
1. Informationsphase in Kündigungsgesprächen
Effektive Kommunikation in der Informationsphase
Es ist essentiell und würdevoller, wenn Sie direkt in den ersten fünf Sätzen auf den Punkt kommen. Aber wie genau?
Auch hier sind wieder Ich-Botschaften ganz entscheidend. Forschungen zeigen, dass viele Führungskräfte versuchen, negative Nachrichten in einem positiveren Licht darzustellen, um den Frust der Mitarbeiter zu minimieren und das Gefühl von Fairness zu vermitteln. Bevor man schlechte Neuigkeiten überbringt, ist es wichtig, eine Art „Vorankündigung“ zu machen. Ein solcher Hinweis bereitet die Mitarbeiter auf die Tragweite des Gesprächs vor und mildert gleichzeitig die Schockstarre ab.
Der richtige Einstieg in das Gespräch
Unterschätzen Sie nicht die Wichtigkeit einer sorgfältigen Gesprächseröffnung. Da dies so zentral ist, rate ich Ihnen, Ihre einleitenden Worte sorgfältig zu wählen und sich gezielt darauf vorzubereiten. Wir wären ja nicht typisch „Jansens“, hätten wir nicht gleich ein paar Beispiele für Sie parat.
1. Die Vorankündigung
Negativ:
Vermeiden Sie Formulierungen wie „Ich überbringe Ihnen heute schlechte Nachrichten„, da diese zu wenig eigene Verantwortung übernehmen. In Trennungsgesprächen spielt die Sprache eine besonders zentrale Rolle.
Bessere Varianten:
- „Der Hintergrund unseres heutigen Gesprächs ist leider keine gute Nachricht.“
- „Leider habe ich heute unerfreuliche Nachrichten für Sie.“
- „Es fällt mir schwer, Ihnen heute eine schlechte Mitteilung zu machen.“
Klarheit und Einfühlsamkeit schließen sich ja nicht aus.
2. Die eigentliche Botschaft
Hier einige Beispielformulierungen. Solche Botschaften sind von Natur aus schmerzvoll.
Mögliche Varianten:
- „Heute endet leider unsere berufliche Zusammenarbeit.“
- „Mit Beachtung der gesetzlichen Fristen kündige ich heute Ihr Arbeitsverhältnis zum [Datum].“
- „Trotz Ihrer Leistungen zwingt uns die Lage (Begründung), Sie zu entlassen.“
- „Aufgrund der aktuellen Lage müssen wir Ihnen leider kündigen. Trotz Ihrer wertvollen Arbeit.“
Zusätzliche Tipps:
Die Begriffe „Kündigungsgespräch“ und „Trennungsgespräch“ werden oft synonym verwendet, doch es gibt Unterschiede. Bei einer Kündigung: Stellen Sie sicher, dass sowohl inhaltlich als auch im Kündigungsschreiben klar zum Ausdruck kommt, dass es sich um eine Kündigung handelt. Die Personalabteilung sollte erfahrene Juristen hinzuziehen, die mit der aktuellen Rechtsprechung vertraut sind. Dies hilft dabei, klassische Fehler im Vorfeld zu vermeiden.
Nutzen Sie bei Kündigungsgesprächen kurze, klare Sätze. Das minimiert Missverständnisse in emotionalen Situationen.
3. Die Begründung
Die 3 unverzichtbaren Elemente:
Bei Gesprächen über eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind folgende Aspekte wichtig:
- Warum die Trennung notwendig ist.
- Die maßgeblichen Gründe für diese Entscheidung.
- Der festgelegte Termin der Kündigung.
Wichtig ist hier folgendes:
Aktueller Zeitpunkt
Beziehen Sie sich auf den aktuellen Zeitpunkt und geben Sie eine wahrhaftige Begründung an, warum es heute notwendig ist, die Kündigung auszusprechen.
Schuldzuweisungen vermeiden
Auch bei verhaltensbedingten Kündigungen oder Betroffenen mit limitierter Leistung: Vermeiden Sie Schuldzuweisungen wie „Sie hätten doch …“. Schuldzuweisungen, um Absolution zu erhalten, sind wenig hilfreich und tragen nicht zur Zielsetzung bei.Viel wichtiger ist es im Vorfeld, gute Führung zu zeigen.
Unser Geheim-Tipp:
Sollten Sie unser Video „Faire Kündigung in der Probezeit“ noch nicht gesehen haben, empfehlen wir Ihnen, dies nachzuholen. Hier erhalten Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie in der Probezeit fair kündigen können. Denn es ist wichtig, dass es genug unmissverständliche Termine gab und die Betroffenen über ihre mangelnde Performance informiert waren, damit Sie sich in dem Fall darauf beziehen können.
Klare Gründe nennen
Bei allen, auch bei Leistungsträgern, gilt:
Sie sollten Ihren Mitarbeiter/innen in den Kündigungsgesprächen klare Gründe liefern, die sie verstehen und weitergeben können. Das ermöglicht ihnen, die Situation gegenüber Kollegen, Freunden und Familie selbstsicher zu erläutern und ihr Selbstbild positiv zu bewahren.
Jetzt kommen wir zum anspruchsvollsten Teil des Kündigungsgesprächs.
2. Emotional begleiten
Ein Jobverlust ist für die Betroffenen eine besondere Belastung. In der Fachliteratur wird er oft auf eine Stufe mit dem Erleben von tiefgreifenden persönlichen Verlusten gestellt, wie dem Verlust eines Partners, des Eigenheims oder der Diagnose einer schweren Krankheit.
In dieser Ausnahmesituation sind die Reaktionen nicht vorhersehbar, und es ist Aufgabe der Führungskraft, dies auszuhalten. Im Kündigungsgespräch steht der Mitarbeiter im Fokus.
Schockreaktionen verstehen
Unser Gehirn setzt bei wahrgenommener Bedrohung dieselben Stresshormone frei, die uns zu Kampf, Flucht oder Totstellreflexen antreiben (z.B. Aggressivität, Weglaufen, Verleugnen, Teilnahmslosigkeit oder Verzweiflung). Diese Reaktionen sind kaum vorhersehbar.
Oberstes Gebot:
Jetzt nicht reden, sondern schweigen. Denn durch Schweigen erreichen Sie oft mehr.
Es ist verständlich, dass Sie Bedenken hinsichtlich der emotionalen Reaktionen haben oder schnell über die nächsten Schritte informieren möchten. Doch es ist in diesem Moment weder für Sie noch für Ihr Gegenüber hilfreich.
Warum nicht sofort die nächsten Schritte klären? Der oder die Betroffene ist emotional noch nicht bereit, sich mit den folgenden Schritten zu beschäftigen.
Reduzieren Sie Folgekosten:
Vermeiden Sie Mitleid, Kritik, Anweisungen, gute Ratschläge oder Floskeln wie „Es kommen auch wieder bessere Zeiten“ oder „Sehen Sie es als Chance“. Derartige Aussagen können zynisch wirken.
Der Unterschied zwischen Standard- und fairen, wertschätzenden Trennungsgesprächen liegt darin, Traumatisierungen zu verhindern. Gestalten Sie den Prozess so, dass die Betroffenen ihr Gesicht und ihre Selbstachtung wahren können. Es ist Aufgabe der Führungskraft, diese Emotionen auszuhalten.
Wie begleitet man die Emotionen?
Hier einige Beispielformulierungen:
- „Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das jetzt für Sie ist.“
- „Das ist sicher nicht leicht zu verdauen.“
- „Ich verstehe, dass das jetzt eine Herausforderung für Sie ist.“
Diese Formulierungen dienen als Vorbereitung darauf, mit diesen Emotionen umzugehen.
3. Klärungsphase
Das Ziel der Klärungsphase ist es, das Besprochene schriftlich festzuhalten und vom Mitarbeiter bestätigen zu lassen.
Sie fragen sich vielleicht, wann der richtige Zeitpunkt für diese Phase gekommen ist. Wenn betroffene Mitarbeiter nicht sofort Fragen stellen, empfehlen wir, aus Respekt und Fairness einen weiteren zeitnahen Termin anzubieten. Das Fehlen von Fragen könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Situation noch verdaut werden muss. Ein gemeinsames Gespräch auf Augenhöhe über die nächsten Schritte ist dann essenziell.
Sobald Mitarbeiter Fragen haben, zeigt dies ihre Bereitschaft zur Klärung. Seien Sie proaktiv und überlegen Sie gemeinsam, wie es für beide Parteien optimal weitergehen kann.
Möglicher Abschluss für das erste Gespräch
Zum Beispiel:
- „Welche Informationen benötigen Sie heute noch genau? (Um schlaflose Nächte zu vermeiden)“
- „Wollen wir am [Datum] gemeinsam besprechen, welche Schritte für Sie als Nächstes in Frage kommen? (Mitgestaltung)“
Behalten Sie immer Ihr Zielbild im Auge.
Klare Kommunikation über Trennungsbedingungen: Es gibt Empfehlungen, Trennungsbedingungen und Abfindungen getrennt vom Kündigungsgespräch zu behandeln. Wir sind jedoch der Meinung, dass diese Herangehensweise nicht förderlich ist und bei einer fairen und respektvollen Kündigung oder Trennung nicht zielführend ist. Mitarbeiter, die nach den nächsten Schritten fragen, beginnen bereits, die Situation mental zu verarbeiten. Diesen Wunsch nach Informationen und einer proaktiven Auseinandersetzung sollte man unterstützen, nicht abblocken.
Was ist gleichzeitig im Kündigungsgespräch zu beachten?
Seien Sie zurückhaltend mit Details.
Dies hat mehrere Gründe:
- Wenn die Kündigung überraschend kommt, werden weitere Details und Informationen möglicherweise nicht aufgenommen.
- Bei der Diskussion von Abfindungspaketen im Trennungsgespräch ist Vorsicht geboten. Es ist in Ordnung, einige Details zu erwähnen, insbesondere wenn das Paket großzügig erscheint. Jedoch sollte man bedenken, dass nicht alle Mitarbeiter diese Großzügigkeit gleich wahrnehmen. Um erneute emotionale Konflikte über eine faire Abfindung zu vermeiden, ist es ratsam, dem Mitarbeiter eine schriftliche Übersicht der wichtigsten Punkte des Trennungspakets mitzugeben.
Die emotionale Wirkung kann groß sein, wenn jemand, der gerade gekündigt wurde, nach Hause kommt und der Familie mitteilt: ‚Ich wurde heute gekündigt, aber es gibt zumindest einen Silberstreif am Horizont: Ich habe eine Abfindung erhalten, die uns helfen wird, die Ausbildung unserer Kinder zu finanzieren.‚
Handschriftliche Notizen:
Wenn das in Ihrer speziellen Situation machbar ist, da dies suggeriert, dass der Betroffene mitgehalten hat und Sie an ihn denken.
Vorsicht mit Details:
Stellen Sie sicher, dass alle Angebote zuvor genehmigt wurden. Unbedachte Versprechungen können einen respektvollen Trennungsprozess beeinträchtigen.
Der Abschluss
Wenn das Kündigungsgespräch beendet ist und alle Punkte angesprochen wurden, ist es wichtig, das Gespräch professionell und respektvoll abzuschließen.
Versetzen Sie sich in die Lage der anderen Person:
Wie würden Sie in dieser Situation behandelt werden wollen?
Vermeiden Sie es deshalb, das Gespräch mit besänftigenden Bemerkungen wie „Es wird schon alles wieder gut“ zu beenden. Der letzte Eindruck ist genauso entscheidend wie der erste. Stehen Sie auf, sehen Sie dem Mitarbeiter in die Augen, bedanken Sie sich mit einem Handschlag für das Gespräch und begleiten Sie den Mitarbeiter zur Tür.
3 wesentliche Botschaften bei Kündigungsgesprächen
Im Verlauf des Kündigungs- und Trennungsgesprächs sollten drei wesentliche Botschaften beim Gekündigten ankommen:
- Man möchte sich im Guten trennen.
- Das Unternehmen schätzt und würdigt die bisherige Arbeit des Mitarbeiters. Auch bei Fehlverhalten sollte es nicht das Ziel sein, jemandes Lebensgrundlage zu vernichten. Erinnern Sie sich daran, dass es gute Gründe für die ursprüngliche Einstellung des Mitarbeiters gab und er im Rahmen seiner Fähigkeiten für Ihr Unternehmen gearbeitet hat.
- Trotz der Kündigung kann der Mitarbeiter mit Zuversicht auf seine berufliche Zukunft blicken.
Im Kündigungsgespräch sollten Sie unverzüglich auf den Punkt kommen und die Trennungsentscheidung deutlich und klar kommunizieren. Anschließend sollten Sie auf die Reaktionen der betroffenen Person eingehen und darauf achten, das Gespräch ordentlich abzurunden.
Die finanziellen Aspekte sind nur ein Teil einer gerechten Trennung; die Art und Weise des Vorgehens ist mindestens genauso entscheidend. Die Qualität der Trennungsgespräche kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem weniger erfolgreichen Trennungsprozess ausmachen.
Aber das war noch nicht alles.
Sie fragen sich vielleicht jetzt,
- wie Sie sich gedanklich auf mögliche Reaktionen vorbereiten können. Wenn Sie sich im Vorfeld auf mögliche Reaktionen vorbereiten, minimieren Sie das Risiko, von einer unerwarteten Reaktion verunsichert zu werden.
- Was ist wichtig, um den Prozess tatsächlich zum Abschluss zu bringen?
- Wie werde ich meiner Fürsorgepflicht gerecht?
- Oder: wie lade ich zu einem Kündigungsgespräch ein?
All das erfahren Sie in unseren nächsten Beitrag.
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