Leadership
Emotionale Intelligenz verbessern: So werden Sie empathischer
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Emotionale Intelligenz als Ihr Erfolgsgeheimnis
Fühlen Sie sich manchmal herausgefordert, wenn es darum geht, Ihre emotionale Intelligenz zu nutzen?
Oder haben Sie Sorge, dass Ihre emotionale Intelligenz vielleicht nicht ausreicht, um den vielfältigen und komplexen Herausforderungen in Ihrer beruflichen Rolle effektiv zu begegnen?
In der heutigen Arbeitswelt, die immer stärker von technischen Fähigkeiten und künstlicher Intelligenz dominiert wird, bleibt die Bedeutung von emotionaler Intelligenz dennoch häufig unterschätzt.
Doch gerade in einem Umfeld, das immer stärker von Technologie bestimmt wird, ist emotionale Intelligenz entscheidend, um als Führungskraft oder Teammitglied erfolgreich zu agieren.
Erfahren Sie, wie Sie Ihre emotionale Intelligenz erkennen, verbessern und sichtbar machen können. Entdecken Sie, wie Sie durch die Stärkung Ihrer emotionalen Intelligenz in einer von KI veränderten Welt eine wirkungsvolle und starke Persönlichkeit werden.
Empathie-Intelligenz: Ein praktischer Leitfaden
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Warum Empathie besonders für Führungskräfte unverzichtbar ist
Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Gespräche fruchtbar verlaufen, während andere trotz intensiver Vorbereitung und Anstrengung ins Leere laufen?
Oder warum manche Führungskräfte mühelos das Vertrauen und die Loyalität ihres Teams gewinnen, während andere trotz fachlicher Kompetenz auf Distanz stoßen?
Die Antwort liegt oft in einer Kernkompetenz, die in der modernen Arbeitswelt immer wichtiger wird: Empathie.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft Ihre empathischen Fähigkeiten erkennen, entwickeln und einsetzen können. Damit Sie nicht nur Ihre Gesprächsqualität verbessern können, sondern auch als inspirierender und vertrauenswürdiger Leader wahrgenommen werden.
Effektives Feedback – Neueste Forschungsergebnisse kennen
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Feedback – Das sagt Ihnen keiner
Haben Sie Schwierigkeiten, das Potenzial Ihres Teams voll auszuschöpfen? Fällt es Ihnen schwer, Feedback zu geben, das sowohl motiviert als auch weiterbringt? Dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für Sie.
Dieser Beitrag beleuchtet, wie Sie über die traditionellen Feedback-Methoden hinausgehen und wirklich einen Unterschied im beruflichen Wachstum Ihrer Mitarbeiter bewirken können.
Denn: Es geht nicht nur darum, was Sie sagen, sondern auch wie und worüber Sie sprechen.
Das müssen Sie beim Neustart als Führungskraft wissen
Neu im Job – Für Ihren gelungenen Start
Stehen Sie vor dem Sprung in eine neue Führungsrolle oder haben Sie kürzlich eine übernommen?
Dann befinden Sie sich in einer der kritischsten Phasen Ihrer beruflichen Laufbahn. Denn die ersten 100 Tage in einer neuen Position können über Ihren langfristigen Erfolg entscheiden. Erfahren Sie hier, wie Ihnen der Start gelingt und Sie die ersten 100 Tage für sich entscheiden.
Kündigungsabsichten rechtzeitig erkennen, damit Sie gute Mitarbeiter halten können
Business-Coaching-Leadership-Topnews
So erkennen Sie Warnsignale, um gute Mitarbeiter zu halten
Kündigungsabsichten frühzeitig zu erkennen kann Ihnen viel Zeit sparen und bedeutend für Ihre Karriere sein. Denn als Führungskraft sind Sie nicht nur dafür verantwortlich, die besten Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu finden. Dies alleine reicht noch nicht. Es ist wichtig, diese auch zu halten! Ansonsten kann das auch Ihrer Reputation als Führungskraft schaden.
Da hilft es, wenn Sie Kündigungsabsichten Ihrer Mitarbeiter frühzeitig erkennen. Nur so können Sie erfolgreich dagegen vorgehen.
Erfahren Sie in diesem Beitrag, auf was Sie achten können, um ungewollte Fluktuation zu vermeiden.
Bewerberinterviews – Wie Sie bei allem Wettbewerb auch die Richtigen einstellen
Excellentes Recruiting-Leadership-Topnews
Stellen Sie immer die Richtigen ein?
Wussten Sie bereits, dass Sie jede Fehlbesetzung einer Stelle im Durchschnitt 12 bis 15 Monatsgehälter kostet?
Deshalb ist es nicht nur erfolgsentscheidend, die besten Köpfe für Ihr Unternehmen zu gewinnen, sondern auch, dass Sie dafür professionelle Strategien haben.
Denn sonst nützen auch alle Ihre weiteren Ansätze zur Motivierung und Leistungssteigerung wenig, wenn Sie nicht die richtigen Mitarbeiter/-innen haben.
Mit den Tipps und dem Wissen aus unserem heutigen Beitrag können Sie künftig Fehlbesetzungen vermeiden und Ihren Vorsprung vor Ihren Mitbewerbern weiter ausbauen.
Ich kann Sie gut verstehen, wenn Sie den Eindruck haben, dass die qualifizierten Bewerbungen immer knapper werden.
Die Königsdisziplin im Recruiting
Die Königsdisziplin ist nämlich, wie Sie aus den Besten wirklich die Richtigen auswählen.
Im ersten Schritt geht es am Ende immer darum, ob Sie ein gutes oder besser gesagt, das beste Auswahlverfahren haben. Und woher wissen Sie das wirklich?
Auch das erfahren Sie heute als Basis, nämlich die prognostische Validität.
Was bedeutet das?
Das ist eine Kennziffer, die etwas darüber aussagt, wie gut Ihr Auswahlverfahren geeignet ist, später erfolgreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anzuwerben und quasi auszuwählen. Dies ist praktisch die Aussagekraft Ihres Auswahlverfahrens.
Wenn Bewerberinterviews gut gemacht, also aussagefähig sind, dann sind Sie anspruchsvoll.
Unser Tipp:
Nutzen Sie doch einfach unser heutiges Video. Denn das, was Sie hier erfahren, sagt Ihnen keiner.
Aber das ist noch nicht alles. Durch diesen Beitrag machen wir Ihnen das ganz einfach.
Auf was kommt es an?
Es gibt eine Studie, die belegt, dass 1983 der durchschnittliche Arbeitnehmer, 73 % seines benötigten Wissens in seiner Ausbildung gelernt hat, 2013 waren es nur noch 10 %. Aktuell sind es vielleicht noch 5 % und das wird sich immer schneller weiter reduzieren.
Die Lernbereitschaft und Neugier der Kandidaten ist weitaus wichtiger, als ihr abrufbares Wissen. Fachkompetenzen können im Vergleich zur Einstellung auch „nachgerüstet“ werden.
Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass die Einstellung des Bewerbers stimmt.
Unser Tipp:
Prüfen Sie deshalb im Interview in erster Linie, ob die Einstellung stimmt. Gute Zeugnisse sind dafür keine Garantie. Damit Ihnen das gelingt, stellen wir Ihnen dieses Video zur Verfügung.
Ihr Nutzen aus diesem ersten Video zum Thema Recruiting dieser 3-teiligen Video-Serie:
- Sie erfahren hier, was ein multimodales Interview ist, damit Sie keine unschönen Überraschungen erleben.
- Ihre Zeit für die persönlichen Interviews ist begrenzt. Deshalb erfahren Sie auch, wie Sie die Zeit in den Gesprächen so nutzen können, damit Sie Beurteilungsfehler vermeiden und sicher entscheiden können.
- Ein gutes Bewerber-Interview zu führen, heißt, die richtigen Fragen zu stellen. Und genau dafür bekommen Sie im Teil 1 eine erste Anleitung (der CBI-Technik).
Nutzen Sie multimodale Interviews für mehr Sicherheit bei der Auswahl
Sie wissen am Ende des Videos zum Thema Recruiting:
- Was ein multimodales Interview ist,
- wie Sie die Zeit für Ihr Interview effektiv nutzen und
- wie die CBI-Technik Ihnen hilft, Klarheit zu haben, in welche Richtung Sie fragen sollten.
Das ist die Basis, damit Ihr Recruiting kein Glücksspiel ist!
Auf was kommt es aber noch an?
Sie haben natürlich recht, wenn Sie sich nun die Frage stellen, wie Sie jetzt die Fragen optimal in ein komplettes Gespräch integrieren können.
Denn es geht ja nicht nur darum, dass Sie die Richtigen auswählen. Sondern auch die Bewerber und Bewerberinnen, sollten sich dann auch für Ihr Unternehmen entscheiden.
Und dafür ist es ganz entscheidend, wie professionell Ihre Bewerberinterviews gestaltet werden.
Die einfachste Lösung
Schauen Sie sich doch deshalb ergänzend noch unser Recruiting-Video Teil 2 an, denn hier bekommen Sie weitere Profi-Tipps.
Oder Sie nutzen einen Experten und entscheiden sich für ein individuelles Business Coaching:
In Führung gehen: Ihr nächster Schritt
Damit Sie auf den Punkt genau die Unterstützung erhalten, die Sie weiterbringt. Denn damit gehen Sie in Führung!
Eine der wichtigsten Fragen für Führungskräfte
Brauchen Führungskräfte Macht?
Bevor wir diese Frage beantworten können, sollten wir zuerst die Begriffe „Macht“ und „Einfluss“ definieren.
Viele Teilnehmer in unseren Seminaren verbinden Macht fast automatisch mit der so genannten „Stellenmacht“, also der Macht, die ich habe, weil ich eine bestimmte Stelle oder Position einnehme.
Typische Aussage in der Praxis: „Es wird so gemacht, wie ich sage, ich bin schließlich der Boss hier!“
Aber ist das sinnvoll?
Erfahren Sie in diesem Artikel die bekannteste Definition von Macht und ob Sie als Führungskraft Macht benötigen, um wirkungsvoll zu führen.
Definition von Macht
Die wohl bekannteste Definition von Macht stammt ja von Max Weber.
Er sagte, Macht sei …
In unseren Workshops stellen wir den Teilnehmern oft die Frage, welche der beiden Aussagen stimmt:
- Kann man Macht haben, ohne Einfluss zu nehmen?
- Kann man Einfluss nehmen, ohne Macht zu haben?
In unserem Video erfahren Sie die Lösung.
Damit Sie es als Leser etwas einfacher haben, die Frage richtig zu beantworten, lassen Sie uns zunächst die beiden Begriffe erläutern:
- Macht ist die potentielle Möglichkeit, andere zu beeinflussen und unsere Ziele durchzusetzen. Sie ist eine latente Ressource, die erst durch andere Prozesse freigesetzt werden muss.
- Einfluss ist der aktive Prozess der Machtausübung. Er nutzt zwischenmenschliche und soziale Fähigkeiten dazu, bei anderen das Verhalten, die Einstellung oder die Überzeugungen ohne Zwang zu verändern.
Alle diese – als Machtquellen bezeichneten – Chancen, andere zu beeinflussen, müssen erst einmal da sein, damit ich sie auch nutzen kann.
Im Althochdeutschen, Altslawischen und auch im Gotischen bedeutet Macht so viel wie „Können, Fähigkeit oder Vermögen“. Im lateinischen wäre das Substantiv von Macht dann „Potentia“.
Als Machtquelle wird eben genau dieses Können oder Vermögen bezeichnet. Wenn ich eben nicht gut überzeugen kann, dann kann ich damit auch keinen beeinflussen.
Oder nehmen wir mal einen ganz extremen Fall:
Sie wissen etwas sehr persönliches von jemand anderem und nutzen dieses Wissen für eine Erpressung. Sie zwingen den anderen, etwas zu tun, was er gar nicht will um etwas „noch Schlimmeres“ zu verhindern.
Wir können sehr gut verstehen, wenn Sie jetzt sagen „aber das ist doch nicht meine Art der Führung bzw. gute Führung“.
Das sehen wir übrigens ähnlich 😉 – wie führen wir nun ohne Erpressung?
Führung über Motivation
Womöglich wünschen auch Sie sich, dass Ihre Mitarbeitenden sich aus sich heraus hochengagiert für die gemeinsamen Ziele einsetzen?
Nach dem Motto von (Dwight D. Eisenhower):
Aber auch hier braucht derjenige, der Einfluss nehmen will, irgendeine Form von Machtquelle oder Potential.
Lassen Sie uns in diesem Zusammenhang zwei wesentliche Aussagen treffen:
- Macht ist Teil jeder Organisation. Selbst wenn wir nicht über die potentielle Macht verfügen, etwas zu schaffen oder zu verändern, verfügen wir immer über die Macht, etwas zu verhindern!
- Viele Führungskräfte denken, Sie hätten Einfluss aber keine Macht. Dies ist eine Illusion! Wer Einfluss hat, hat immer auch Macht, da diese beiden Elemente untrennbar miteinander verbunden sind.
Um also Einfluss nehmen zu können, müssen wir demnach die uns zur Verfügung stehende Machtquelle ausschöpfen.
Aber über welche Machtquellen verfügen Sie überhaupt und welche können Sie noch ausbauen?
Lassen Sie uns dazu noch einen Schritt weiter gehen.
Machtquellen ausbauen
Idealerweise vergrößern wir unsere Machtquellen, um ein breiteres Repertoire zu erhalten.
Damit Ihnen das gelingt, haben wir für Sie das passende Video gedreht.
Dieses Video ist für junge Führungskräfte wertvoll, aber auch für „alte Hasen“:
- Sie erfahren, welche Machtquellen es überhaupt gibt.
- Dadurch bekommen Sie einen Überblick, welche weiteren Potentiale Sie noch nutzen können, um wirksamer und effektiver zu führen.
- Ihnen wird klar werden, in welchen Situationen Sie bisher mehr erreicht hätten, wenn Sie dieses Wissen schon gehabt hätten.
Ihr Benefit …
Am Ende des Videos kennen Sie die wichtigsten Ressourcen, die Sie nutzen und ausbauen können, damit Sie Ihr Repertoire erweitern,
- um noch überzeugender zu agieren und
- intern und extern Ihren Einfluss zu erhöhen.
Oder Sie nutzen einen Experten und entscheiden sich für ein individuelles Business Coaching, damit Sie auf den Punkt genau die Unterstützung erhalten, die Sie weiterbringt.
In Führung gehen: Ihr nächster Schritt
Denn damit gehen Sie in Führung.
Führungskraft werden? – So bekommen Sie Klarheit
Haben Sie schon Klarheit?
Ob Sie gerne Führungskraft werden wollen?
Sehr häufig werden Führungskräfte zur Führungskraft befördert, wenn Sie fachliche sehr gut oder die meiste Erfahrung haben.
Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass man auch eine gute Führungskraft ist oder überhaupt eine Führungsrolle wahrnehmen möchte.
Am Ende dieses Artikels haben Sie einen Ansatz, wie Sie für sich gut entscheiden können, ob Sie eine Führungskraft werden möchten.
Führung nach oben
Cheffing – Wie gut gelingt Ihnen das?
Bei der Führen nach oben, beziehungsweise Cheffing (denglisches Kunstwort) geht es darum, wie Sie positiv auf Ihre Vorgesetzten einzuwirken, um das zu bekommen, was Sie haben möchten.
Doch wie geht das und worauf kommt es gang genau an?
Gerade, wenn Sie den Eindruck haben, Ihre Führungskraft kommt von einem anderen Stern, kann das zunächst eine Herausforderung sein.
Am Ende dieses Beitrags wissen Sie, wie Sie bei der Führung nach oben so vorgehen, damit Sie Ihre Karriere beschleunigen können.
So beeinflussen Sie die Stimmung in Ihrem Team
Business-Coaching-Leadership-Topnews
Wie gut ist die Stimmung gerade in Ihrem Team?
Vielleicht wissen Sie schon, dass glückliche Menschen produktiver sind als andere Menschen.
Wir werden zwar heute nicht darüber sprechen, wie Sie zum Feelgood-Manager werden, oder wie Sie Liegestühle und Sonnenschirme im Büro aufstellen, sondern darüber, wie Sie Einfluss auf die Stimmung im Team nehmen.
Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie als Führungskraft Einfluss auf die Stimmung im Team nehmen.