Performancesteigerung
Umsetzungskompetenz nach einem Seminar
Wie gut ist Ihre Umsetzungskompetenz?
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie Ihre Umsetzungskompetenz steigern und wie Sie neue Erfahrungen und Wissen in die tägliche Praxis transferieren können.
„Wie gelingt bei so viel Input (Literatur, Seminar, Training …) der Lerntransfer, also die Umsetzung der empfohlenen Tipps, Techniken und Methoden in den eigenen „Arbeitsalltag“?“
Das war die Frage eines Lesers zum Thema Umsetzungskompetenz unseres Jansen-Newsletters, die ich gerne in diesem Beitrag in zwei Abschnitten beantworten möchte.
Schlechte Mitarbeiter-Performance?
Leadership-Performancesteigerung-Topnews
Was tun bei schlechter Mitarbeiter-Performance?
Bei der Führung von Mitarbeiter/innen geht es oft im Kern um einige zentrale Fragen. Vor allem, wenn der/die Mitarbeiter/in schlechte Mitarbeiter-Performance zeigt.
In den meisten Fällen könnte man das sicherlich auf drei wesentliche Fragen konzentrieren:
- Möchte der/die Mitarbeiter/in das (gemeinsame) Ziel erreichen bzw. die Aufgabe erledigen?
- Kann er/sie es auch?
- Darf er/sie das dann auch entsprechend dem Reifegrad und unter Berücksichtigung zielrelevanter Rahmenbedingungen tun?
Falls Ihnen das jedoch noch nicht genügen sollte und Sie eine detailliertere „Diagnose“ machen möchten, dann unterstützen Sie dabei vielleicht folgende Leitfragen zum Thema „Schlechte Mitarbeiter-Performance“:
60 Tipps für ein „außergewöhnliches“ Leben
Was ist für Sie ein „außergewöhnliches“ Leben?
Nachdem wir Ihnen im Artikel Die Methodik der Zielsetzung im Kinetischen Zeitmanagement® für die Erarbeitung Ihrer Ziele und einen Rückblick auf das vergangene Jahr empfohlen haben, möchten wir heute die Gelegenheit nutzen, Ihnen – sozusagen als möglichen Filter für Ihre nun ja erstellten Ziele 😉 – 60 Tipps unseres geschätzten amerikanischen Kollegen Robin Sharma weiter zu geben.
Auch wenn sicherlich nicht alle seine Ideen auf Ihre Lebenssituation passen, sind sie für Sie womöglich eine wunderbare Anregung für Ihre persönliche Reflexion.
Performance-Coaching: Wie effektiv sind Sie als Führungskraft?
Was unterscheidet effektive Führungskräfte von weniger effektiven?
Wenn Sie als Führungskraft noch erfolgreicher sein möchten, ist es im Performance Coaching entscheidend, die eigene Effektivität auf den Prüfstand zu stellen.
Bereits 1955 stellte G. A. Kelly den „Repertory Grid“-Ansatz vor, der Führungskräften ein bestimmtes Verfahren vorgab, effektive von ineffektiven Managern zu unterscheiden. 1995 entwickelte darauf basierend das Autorentrio Peter Cammock, V. Nilakant und Stephen Dakin ein Instrument, das sich sehr gut für die eigene Entwicklung und Analyse einsetzen lässt.
Lesen Sie in diesem Beitrag „Performance Coaching: Wie effektiv sind Sie als Führungskraft?“ die Zusammenfassung der wesentlichen Punkte für Ihre persönliche Analyse.
So macht Geld glücklicher
Macht Geld wirklich glücklicher?
Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Sie sich alles leisten würden, wenn Sie Ihre finanziellen Ziele erreicht haben?
Denn Sie glauben, dass Sie gewisse Anschaffungen, die Sie dann tätigen, auf jeden Fall glücklich machen?
Leider irren wir uns oft damit.
Denn: Wir geben oft unser Geld für die falschen Dinge aus.
Unsere Empfehlungen in diesem Beitrag „So macht Geld glücklicher“ können Sie dabei unterstützen, das künftig zu ändern.
unternehmensWert:Mensch – Prozessberater im Rhein-Main-Gebiet
unternehmensWert:Mensch – Personalpolitik für die Zukunft
Die Bundesregierung fördert dieses Programm und die Initiative bietet auch im Rhein-Main-Gebiet Beratungen an, um Firmen für die Herausforderungen der demographischen Entwicklung und der veränderten Arbeitswelt zu sensibilisieren.
E-Mail-Informationsflut – Tipps im Umgang mit E-Mails
So bekommen Sie Ihre E-Mails in den Griff
E-Mail-Informationsflut – Quillt bei Ihnen auch die E-Mail Inbox über?
Wenn Sie zudem Ihre Effizienz und Produktivität steigern möchten, dann bietet Ihnen dieser Beitrag drei ganz konkrete Tipps im Umgang mit E-Mails, die aus unserer Beratungsarbeit mit oberen und obersten Führungskräften stammen.
Diese Empfehlungen werden Ihnen dabei helfen, künftig nie mehr in E-Mails zu „ertrinken“ und produktiver zu werden.
Doch zuerst für Sie ein schneller „Turbocheck“ zum Thema E-Mail-Informationsflut“:
Die Methodik der Zielsetzung im Kinetischen Zeitmanagement®
Für Ihr eigenes Performance-Coaching
„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger“
Seneca
Wir kennen kein Zitat, das die Quintessenz der Zielsetzung besser auf den Punkt bringt, als das von Seneca.
Wenn wir mit unserem Boot (unserer Power und Energie, unseren Stärken und Potentialen, unseren Wünschen und Motiven usw.) in See stechen (uns also in das „wirkliche Leben“ stürzen), dann können wir den Wind (der uns, manchmal „hart um die Nase“ weht) nicht bestimmen, dem Leben unsere Vorstellung nicht aufzwingen.
Aber wir können die Segel – die sich ja auf unserem Boot befinden und an denen wir selbst Hand anlegen können – entsprechend dem Wind ausrichten. Dazu müssen wir aber wissen, wo’s hingehen soll. Denn sonst ist kein Wind ein günstiger!
Warum gute Vorsätze oft scheitern
Für Ihre Reflexion am letzten Tag des Jahres
Warum scheitern jedoch so viele gute Vorsätze?
Vielleicht sehr kurzfristig, aber möglicherweise haben Sie noch Zeit und Lust diesen Beitrag bei Arte zu sehen, in dem es um die alljährlichen Vorsätze zu Jahresbeginn (Stichwort „Innerer Schweinehund“) geht.
Wir wünschen Ihnen einen guten Jahresausklang und einen noch besseren Start ins neue Jahr.
Herzlichst Ihr Jansen-Team
Entscheidungstechnik
„Lieber eine falsche Entscheidung als gar keine!“…
… so oder so ähnlich (z. B. „Lieber eine schnelle Entscheidung als zu lange gewartet…“ usw.) werden Führungskräfte immer wieder dazu angehalten Entscheidungen zu treffen.
Warum aber wird es überhaupt notwendig, solche Aussagen zu treffen? Vielleicht ist die Führungskraft wirklich entscheidungsschwach oder – aus welchen Gründen auch immer – nicht gewillt, eine Entscheidung zu treffen. Vielleicht befürchtet man aber die unüberschaubaren negativen Konsequenzen einer „falschen“ Entscheidung.
Wir wollen Ihnen deshalb mit diesem Erfolgstipp eine kleine Orientierungshilfe geben, wie Sie in Zukunft noch besser Ihre Entscheidungen treffen können. Dazu werde ich Ihnen kurz die „Methodik“ der guten Entscheidung präsentieren und anschließend zwei Techniken für eine Abwägung von Entscheidungsalternativen aufzeigen.