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Rabatte sind der Anfang vom Ende

Warum sind Rabatte oft ein „Eigentor“?
Viele Vertriebsmitarbeiter und Verkäufer sind oft zu schnell bereit, Rabatte zu gewähren, um einen Auftrag abzuschließen.
Meist geschieht dies aus durchaus positiver Absicht, die Kundenzufriedenheit und
Harmonie mit dem (potentiellen) Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, zum Beispiel
als Reaktion auf Aussagen wie
- „Da kommt ja noch Nachfolgegeschäft für Sie…“
- „Es handelt sich ja erst mal um ein Pilotprojekt, da müssen Sie uns schon erst mal Ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren…“
- „Wir verlangen generell einen Einführungsrabatt von unseren neuen Lieferanten und Dienstleister. Wie hoch ist der Rabatt, den Sie uns gewähren werden?“
Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, warum Sie sich eine Rabattgewährung in Zukunft ganz genau überlegen sollten:
Erfolgreiche Projektleiter/innen – das macht sie aus
Excellentes Recruiting-Topnews

Warum erreichen gute Projektleiter/innen, dass das Projekt „sauber“ durchgeführt und erfolgreich zu Ende gebracht wird, während schlechte Projektleiter Zeit und Kosten „überziehen“ und man sich letztlich noch mit dem Kunden um die Bezahlung streiten muss? Was machen diese „Spitzen-Projektleiter“ anders? Was sind die konkreten Erfolgsfaktoren?
Grundsätzlich lassen durchgeführte Untersuchungen und Studien folgende generelle Schlüsse zu:
Gute Projektleiter/innen
- sind deutlich „cooler“ als die durchschnittlichen Projektmanager, d.h. sie hatten ein geringeres Bedürfnis nach Stabilität und reagierten gelassener auf Stress.
- kommen mit weniger Planung aus, streben dennoch ein hohes Maß an Perfektion an.
- sind relativ egozentrisch,
- empfinden weniger Ärger und
- bauen wesentlich mehr Vertrauen zu anderen Menschen auf.
Tod durch PowerPoint

„Die Nutzung von PowerPoint hat sich als Desaster entpuppt. Die Software gehört auf den Schrottplatz.“,
so Professor John Sweller, Vertreter der Kognitive Load Theory.
Diese Aussage eignet sich wirklich hervorragend als provokative Schlagzeile und
reiht sich ein in die Liste der PowerPoint-Schmähungen.
Doch ist es nicht eher so, dass nicht die Software (PowerPoint, Apple’s Keynote u.a.)
am „Niedergang der Präsentationskultur“ schuld sind,
sondern eher diejenigen, die sie bedienen (und missbrauchen)?
Wie könnte ein Unternehmen aussehen, in dem man gerne arbeitet?

Dieser Frage geht die brandeins (Ausgabe 06/2013) nach und stellt hierzu einige Antworten mit entsprechenden Grafiken vor. Hier drei ausgewählte Erkenntnisse für Sie zusammen gefasst:
Nach der Arbeit gut abschalten:
Offensichtlich scheint es den meisten nicht schwerzufallen, nach der Arbeit abzuschalten. 69 % der Mitarbeiter, 61 % der Vorgesetzten, 72 % der Beschäftigten mit weniger als 45 Stunden pro Woche gaben dies an. Nur bei den Beschäftigten mit mehr als 45 Arbeitsstunden pro Woche sind es 4 von 10 (Quelle: DGB; 6000 Befragte) Weiterlesen… »