Eine der wichtigsten Fragen, die Sie Ihrem Team gerade stellen sollten

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Zurück zur Normalität?

Corona ist zwar alles andere als überstanden und abgehakt, aber durch die immer stärkeren Lockerungen in ganz Deutschland fühlt es sich langsam wieder „etwas normaler“ an.

Wir haben ja das große Glück, dass Coachings auch per Video durchgeführt werden können und nun auch wieder langsam Seminare und Workshops stattfinden.

Doch:

Was war in den „seit Corona Workshops“ anders?

Erfahren Sie das in diesem Artikel und nutzen Sie eine der wichtigsten Fragen, die Sie Ihrem Team gerade stellen sollten. Denn dann sorgen Sie dafür, 

Sie Ihr und Ihr Team sich Wettbewerbsvorteile sichern können.

Persönliche Begegnungen zu schätzen wissen

Was war anders?

Bei aller fortschreitender Technik haben persönliche Begegnungen immer noch eine andere Qualität; deshalb wurden gerade die persönlichen Begegnungen und die gemeinsame Zeit von den Teilnehmer/innen sehr wertvoll und als echtes Highlight wahrgenommen.

Unter speziellen Bedingungen, die den Schutz aller Mitarbeiter gewährleistet haben, stand bei einigen der Workshops jedoch – anders als ursprünglich geplant – die Bewältigung der Krise im Vordergrund.

Eine der wichtigsten Fragen, die Sie Ihrem Team gerade stellen sollten

Damit Sie auch hier von den Erfahrungen unserer Kunden profitieren können, stellen wir Ihnen gerne eine der wichtigsten Fragen aus den Workshops zur Verfügung:

Einige von Ihnen wissen sicher, dass Dr. Gunther Schmidt (einer von Andrea Jansen‘s Mentoren) noch selbst bei dem weltberühmten amerikanischen Psychiater Milton H. Erickson ausgebildet wurde.

 Milton Erickson gehörte nicht nur zu den weltweit erfolgreichsten Therapeuten, sondern seine zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen haben die Auffassungen über Hypnose revolutioniert.

Von ihm wurde u. a. der Begriff Utilisation (von lat. utilis = brauchbar, tauglich; auch als Verb utilisieren häufig in Gebrauch) geprägt.

Was hat das nun aber mit Führungskräften und dem Umgang mit Corona zu tun?

Die Methode „Utilisation“ beruht darauf, die eigenen Einstellungen, Empfindungen, Denk- und Verhaltensweisen aber auch Situationen, die man zunächst nicht verändern kann, zu nutzen.

Wir alle haben uns diese Situation und die negativen Auswirkungen nicht ausgesucht.

Jedoch nützt es auch wenig, sich als Opfer zu fühlen, die Situation zu „verfluchen“ oder auf eine bessere Zeit zu warten. Denn damit nehmen Menschen und Unternehmen sich die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten.

Die Aufgabe von Führungskräften ist es gerade jetzt, immer den Fokus auf eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu lenken. Aus den Workshops und Coachings wissen wir, dass viele unserer Kunden in der vergangenen Zeit unglaubliches geleistet haben.

Viele

  • sind mit Raketengeschwindigkeit in der Digitalisierung angekommen,
  • haben neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt,
  • aus der Distanz für Mitarbeiterzufriedenheit und Zugehörigkeit u. v. m. gesorgt
  • etc.

und das, obwohl es für die meisten durch z. B. fehlende Kinderbetreuung, Beantragung von Kurzarbeit etc. eine echte Herkulesaufgabe war.

Ihr Boxenstopp mit Ihrem Team

Umso wichtiger ist es nun, auch mal kurz inne zu halten und die letzten Wochen zu reflektieren.

Haben wir nicht jetzt gelernt, die Dinge wertzuschätzen, die vorher so selbstverständlich waren?

Folgende Fragen könnten Sie ergänzend leiten:

  1. War vor Corona wirklich alles nur gut?
  2. Wie können wir die Veränderungen für uns nutzen?
  3. Wie wird sich der Markt und die Bedürfnisse unserer Kunden verändern?
  4. etc.

Gönnen Sie sich und Ihrem Team einen Boxenstopp.

Ziehen Sie sich an einen anderen Ort zurück und schauen aus der Vogelperspektive auf die aktuelle Situation und vor allem darauf, welche Zukunft Sie gestalten möchten.

 

 

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