Stichwort "Leadership Qualitäten"
Executive Coaching: Was ist das und wie finde ich den richtigen Coach?
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Was ist Executive Coaching?
Executive Coaching ist ein individueller Entwicklungsprozess, der Führungskräften und Managern dabei hilft, ihre Führungsqualitäten zu verbessern und ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
Dieser Prozess erfolgt in der Regel durch einen erfahrenen Executive Coach, der mit dem Klienten bzw. Kunden (auch coachee genannt) zusammenarbeitet, um spezifische Herausforderungen zu identifizieren und jeweils passende Lösungen zu entwickeln.
Ziel des Coachings ist es, die persönliche und berufliche Entwicklung des Klienten zu fördern und ihn in seiner Rolle als Führungskraft zu unterstützen.
Executive Coaching sollte immer lösungsorientiert sein und sich darauf konzentrieren, das Potenzial des Coachees zu entfalten. Erfahren Sie hier wie sich Executive Coaching von „klassischen Coachings“ unterscheidet und auf was es noch ankommt.
Eine der wichtigsten Fragen für Führungskräfte

Brauchen Führungskräfte Macht?
Bevor wir diese Frage beantworten können, sollten wir zuerst die Begriffe „Macht“ und „Einfluss“ definieren.
Viele Teilnehmer in unseren Seminaren verbinden Macht fast automatisch mit der so genannten „Stellenmacht“, also der Macht, die ich habe, weil ich eine bestimmte Stelle oder Position einnehme.
Typische Aussage in der Praxis: „Es wird so gemacht, wie ich sage, ich bin schließlich der Boss hier!“
Aber ist das sinnvoll?
Erfahren Sie in diesem Artikel die bekannteste Definition von Macht und ob Sie als Führungskraft Macht benötigen, um wirkungsvoll zu führen.
Definition von Macht
Die wohl bekannteste Definition von Macht stammt ja von Max Weber.
Er sagte, Macht sei …
In unseren Workshops stellen wir den Teilnehmern oft die Frage, welche der beiden Aussagen stimmt:
- Kann man Macht haben, ohne Einfluss zu nehmen?
- Kann man Einfluss nehmen, ohne Macht zu haben?
In unserem Video erfahren Sie die Lösung.
Damit Sie es als Leser etwas einfacher haben, die Frage richtig zu beantworten, lassen Sie uns zunächst die beiden Begriffe erläutern:
- Macht ist die potentielle Möglichkeit, andere zu beeinflussen und unsere Ziele durchzusetzen. Sie ist eine latente Ressource, die erst durch andere Prozesse freigesetzt werden muss.
- Einfluss ist der aktive Prozess der Machtausübung. Er nutzt zwischenmenschliche und soziale Fähigkeiten dazu, bei anderen das Verhalten, die Einstellung oder die Überzeugungen ohne Zwang zu verändern.
Alle diese – als Machtquellen bezeichneten – Chancen, andere zu beeinflussen, müssen erst einmal da sein, damit ich sie auch nutzen kann.
Im Althochdeutschen, Altslawischen und auch im Gotischen bedeutet Macht so viel wie „Können, Fähigkeit oder Vermögen“. Im lateinischen wäre das Substantiv von Macht dann „Potentia“.
Als Machtquelle wird eben genau dieses Können oder Vermögen bezeichnet. Wenn ich eben nicht gut überzeugen kann, dann kann ich damit auch keinen beeinflussen.
Oder nehmen wir mal einen ganz extremen Fall:
Sie wissen etwas sehr persönliches von jemand anderem und nutzen dieses Wissen für eine Erpressung. Sie zwingen den anderen, etwas zu tun, was er gar nicht will um etwas „noch Schlimmeres“ zu verhindern.
Wir können sehr gut verstehen, wenn Sie jetzt sagen „aber das ist doch nicht meine Art der Führung bzw. gute Führung“.
Das sehen wir übrigens ähnlich 😉 – wie führen wir nun ohne Erpressung?
Führung über Motivation
Womöglich wünschen auch Sie sich, dass Ihre Mitarbeitenden sich aus sich heraus hochengagiert für die gemeinsamen Ziele einsetzen?
Nach dem Motto von (Dwight D. Eisenhower):
Aber auch hier braucht derjenige, der Einfluss nehmen will, irgendeine Form von Machtquelle oder Potential.
Lassen Sie uns in diesem Zusammenhang zwei wesentliche Aussagen treffen:
- Macht ist Teil jeder Organisation. Selbst wenn wir nicht über die potentielle Macht verfügen, etwas zu schaffen oder zu verändern, verfügen wir immer über die Macht, etwas zu verhindern!
- Viele Führungskräfte denken, Sie hätten Einfluss aber keine Macht. Dies ist eine Illusion! Wer Einfluss hat, hat immer auch Macht, da diese beiden Elemente untrennbar miteinander verbunden sind.
Um also Einfluss nehmen zu können, müssen wir demnach die uns zur Verfügung stehende Machtquelle ausschöpfen.
Aber über welche Machtquellen verfügen Sie überhaupt und welche können Sie noch ausbauen?
Lassen Sie uns dazu noch einen Schritt weiter gehen.
Machtquellen ausbauen
Idealerweise vergrößern wir unsere Machtquellen, um ein breiteres Repertoire zu erhalten.
Damit Ihnen das gelingt, haben wir für Sie das passende Video gedreht.
Dieses Video ist für junge Führungskräfte wertvoll, aber auch für „alte Hasen“:
- Sie erfahren, welche Machtquellen es überhaupt gibt.
- Dadurch bekommen Sie einen Überblick, welche weiteren Potentiale Sie noch nutzen können, um wirksamer und effektiver zu führen.
- Ihnen wird klar werden, in welchen Situationen Sie bisher mehr erreicht hätten, wenn Sie dieses Wissen schon gehabt hätten.
Ihr Benefit …
Am Ende des Videos kennen Sie die wichtigsten Ressourcen, die Sie nutzen und ausbauen können, damit Sie Ihr Repertoire erweitern,
- um noch überzeugender zu agieren und
- intern und extern Ihren Einfluss zu erhöhen.
Oder Sie nutzen einen Experten und entscheiden sich für ein individuelles Business Coaching, damit Sie auf den Punkt genau die Unterstützung erhalten, die Sie weiterbringt.
In Führung gehen: Ihr nächster Schritt
Denn damit gehen Sie in Führung.
Führungskraft werden? – So bekommen Sie Klarheit

Haben Sie schon Klarheit?
Ob Sie gerne Führungskraft werden wollen?
Sehr häufig werden Führungskräfte zur Führungskraft befördert, wenn Sie fachliche sehr gut oder die meiste Erfahrung haben.
Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass man auch eine gute Führungskraft ist oder überhaupt eine Führungsrolle wahrnehmen möchte.
Am Ende dieses Artikels haben Sie einen Ansatz, wie Sie für sich gut entscheiden können, ob Sie eine Führungskraft werden möchten.
Wie bekommen Sie zu Weihnachten motivierte Mitarbeiter geschenkt?
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Motivierte Mitarbeiter als Geschenk?
Wie soll das gehen?
… vielleicht ein Clickbait-Titel 😉, aber Sie kennen ja die „Jansens“ – dafür gibt es sicher eine Lösung.
Erfahren Sie in diesem Artikel, was Sie tun können, damit Sie garantiert vor Weihnachten noch die Motivation fördern und Ihre Mitarbeiter mit einem guten Gefühl ins neue Jahr starten. Aber auch außerhalb von Weihnachten funktioniert diese Strategie.
Souverän führen – wie geht das?
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Kennen Sie das auch?
Souverän führen, wer möchte das nicht. Aber vielleicht kennen Sie das auch, dass Sie sich bei bestimmten Aussagen von Menschen angegriffen oder angetriggert fühlen? Und dadurch dann nicht so darauf reagieren, wie sie Sie das wünschen?
Mir erzählen das seit vielen Jahren Führungskräfte in meinen Einzelberatungen. Profitieren Sie gratis davon. Am Ende dieses Artikels wissen Sie, was bei Ihnen Trigger sein könnten und wie sie anders und besser damit umgehen können.
Beeinflussen Ihre Emotionen die Leistung Ihrer Mitarbeiter?

Das sollten Sie als Führungskraft wissen
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, was haben Ihre Emotionen mit der Leistung Ihrer Mitarbeiter zu tun? Deshalb werden wir heute über ein Thema sprechen, das Sie sicher nicht erwarten und was die wenigsten Führungskräfte überhaupt wissen.
Wir Menschen streben danach glücklich zu sein. Und deshalb sind wir instinktiv auch lieber mit Menschen zusammen, die emotional positiv auf uns wirken, weil wir uns in deren Gegenwart gut fühlen.
Was nun ganz spanend ist, ist die Tatsache, dass wir Menschen in unserer Umgebung mit unserer Stimmung sozusagen „anstecken“. Selbst wenn wir uns gar nicht unterhalten.
Lesen Sie hier, wie wichtig Ihre Emotionen für die Leistung Ihrer Mitarbeiter sind.
So werden Sie als Führungskraft schneller akzeptiert

Interessant für alle jungen Führungskräfte
Sie wünschen sich schnelle Akzeptanz als Führungskraft? Womöglich haben Sie schon gemerkt, dass der Übergang vom Mitarbeiter zur Führungskraft eine der wichtigsten und schwierigsten Karrierephasen ist.
Mein Name ist Andrea Jansen, ich habe mehr als 600 Führungskräfte im 1:1 Gespräch sehr erfolgreich begleitet und kann dies auch beweisen. Durch diese immense Expertise weiß ich, dass Sie mittlerweile nur noch eine kurze „Schonzeit“ bekommen, wenn Sie eine neue Stelle antreten. Sehr schnell zählen Ihre Erfolge in der Vergangenheit nichts mehr.
Erfahren Sie hier, wie Sie auch als junge Führungskraft schneller mehr Akzeptanz erzielen und Sie sich weiterentwickeln können.
Als Führungskraft neu im Team oder Unternehmen – 8 Fehler vermeiden!

Wie gelingt Ihnen ein guter Start?
Wer als neue Führungskraft in ein Team oder Unternehmen kommt oder die Leitung eines neuen Teams übernimmt, muss sich verschiedenen Herausforderungen stellen. Sie wollen sich in dieser Situation nicht nur selbst gegenüber Ihren Vorgesetzten bewähren, sondern auch bei ihnen noch nicht bekannten Mitarbeitern angemessen einführen.
Nicht immer können Sie dabei im Team nur mit Wohlwollen rechnen. Vielleicht hat sich hier ein Mitarbeiter selbst Hoffnungen auf die Leitungsfunktion gemacht und betrachtet Sie jetzt mit Misstrauen. Vielleicht treffen Sie auf ein zutiefst demotiviertes Team, dass sich in persönlichen Konflikten aufreibt. Es kommt deshalb darauf, welchen Einstieg Sie in Ihre neue Funktion auch unter Druck von mehreren Seiten finden.
Am Ende dieses Artikels wissen Sie, welche Fehler Sie vermeiden können und wie Sie sich schnell in Ihrem neuen Umfeld etablieren.
So vermeiden Sie das Versager-Syndrom bei Ihren Mitarbeitern

Versager-Syndrom – was soll das sein?
Sie sind Führungskraft in einem Unternehmen und verzweifeln an einem leistungsschwachen Mitarbeiter? Vielleicht leidet er an dem Versager-Syndrom.
Dieser Beitrag zeigt Ihnen, dass die Ursache des Versager-Syndroms meist in der Führungskraft selbst liegt und wie Sie Ihren Mitarbeitern dabei helfen können, ihre Performance zu verbessern.
Dynamisches Netzwerk statt starre Kontrolle: Was agiles Management bewirken kann
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Agiles Management – Was bedeutet das für die Führung?
Zufriedenheit von Mitarbeitern ist kein Zufall. Die damit in Verbindung stehende Effizienz von Prozessen ebenso wenig. Wer sich damit befasst, wird unweigerlich beim Thema Struktur & Führungsstil landen.
Kann Kontrolle wirklich gute Ergebnisse garantieren? Oder ist es nicht vielmehr der mündige und vernetzte Mitarbeiter, der die Unternehmenseffizienz steigern kann? Lassen Sie uns heute über Netzwerkstrukturen statt Hierarchie sprechen und was Sie damit bewirken können
Dieser Beitrag „agiles Management“ beantwortet Fragen, die sich Geschäftsführer und Führungskräfte heute stellen sollten.