Umgang mit Fehlern als Führungskraft – Tipps

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Barack Obama und Sie haben vielleicht etwas gemeinsam

Wie ist der „richtige“ Umgang mit Fehlern als Führungskraft?

Wussten Sie, dass in der Antike die Überbringer schlechter Botschaften in 99% aller Fälle ihren Kopf verloren (im wahrsten Sinne des Wortes)?

Zum Glück haben sich ja die Sitten geändert – aber das „dumme Gefühl“ beim Überbringen schlechter Nachrichten ist bis heute geblieben.

Jetzt wissen wir jedoch alle, dass es – gerade in den heutigen Zeiten – wichtig ist, Fehler auch zuzugeben und bei der Wahrheit zu bleiben.

Am Ende dieses kompakten Beitrags wissen Sie, wie Sie als Führungskraft erfolgreicher mit Fehlern umgehen können.

Umgang mit Fehlern als Führungskraft

Auch Barack Obama hat ja schon recht früh in seiner Amtszeit dieses mächtige Führungswerkzeug „Umgang mit Fehlern als Führungskraft“ angewandt.

Falls es Ihnen auch so wie ihm gehen sollte und etwas „schief gelaufen“ ist oder Sie einen ordentlichen Fehler gemacht haben, dann hier ein paar Tipps für Sie, wie Sie als Führungskraft künftig erfolgreicher mit Fehlern umgehen können:

  1. Tragen Sie kurz und bündig alle relevanten Fakten Ihres Fehlers in Ich-Botschaften vor
  2. Bleiben Sie in der „ich-bin-ok-du-bist-ok“-Position, sich selbst „runter zu ziehen“ hilft keinem
  3. Ertragen Sie allfällige „Ausraster“ des Gegenübers auf Ihren Fehler mit Fassung
  4. Bieten Sie eine machbare Lösung an, wie der Schaden des Fehlers begrenzt werden kann
  5. Falls das Kind schon endgültig in den Brunnen gefallen ist: Zeigen Sie auf, wie derartige Fehler in Zukunft vermieden werden
  6. Bleiben Sie in der Verantwortung Ihres Fehlers und schieben Sie die Schuld nicht auf andere oder „die Gesamtsituation“ ab
  7. „Punkten“ Sie in naher Zukunft mit einer positiven Nachricht
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Übrigens: Umgang mit Fehlern
Umgang mit Fehlern als Führungskraft - Fazit

Nicht die schlechte Nachricht an sich sollte sanktioniert werden, wohl aber, wenn kommuniziert wird, wenn es schon lange zu spät ist, obwohl man es bereits frühzeitig „gemerkt“ hat.

 

 

 

 

 

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